Werbung

Am 12. Mai ist Muttertag 2024

Mercedes-Benz: Angst vor Belastungen und Festhalten am Verbrenner

Mercedes

Mercedes-Benz hat sich lange Zeit als Vorreiter in der Elektromobilität präsentiert. Doch nun scheint der Konzern ins Wanken zu geraten. Belastungen durch die hohen Investitionen in die E-Mobilität und die Verunsicherung durch den Ukraine-Krieg lassen die Verantwortlichen zögern.

Ursprünglicher Plan: Bis 2025 wollte Mercedes-Benz vollelektrisch werden.

Neue Realität: Der Konzern will nun länger am Verbrennungsmotor festhalten.

Gründe für den Kurswechsel:

  • Hohe Kosten: Die Entwicklung und Produktion von Elektrofahrzeugen ist deutlich teurer als die von Verbrennern.
  • Unsichere Rohstoffversorgung: Der Krieg in der Ukraine hat die Lieferketten für wichtige Rohstoffe wie Lithium und Nickel unterbrochen.
  • Lange Ladezeiten: Die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ist noch nicht ausreichend ausgebaut.
  • Verbraucherverhalten: Viele Kunden sind noch nicht bereit, auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen.

Kritik am Kurswechsel:

Umweltverbände und Experten kritisieren den Kurswechsel von Mercedes-Benz. Sie warnen davor, dass der Konzern den Anschluss an die Konkurrenz verlieren könnte.

Mögliche Folgen:

  • Verlust von Marktanteilen: Mercedes-Benz könnte Marktanteile an die Konkurrenz verlieren, die konsequenter auf die Elektromobilität setzt.
  • Verschärfung der Klimakrise: Die Verbrennung fossiler Brennstoffe trägt zur Klimakrise bei.

Fazit:

Der Kurswechsel von Mercedes-Benz ist ein Rückschlag für die Elektromobilität. Es bleibt abzuwarten, ob der Konzern seinen Kurs noch einmal korrigieren wird.

Zusätzliche Informationen:

Hinweis:

Die Informationen in diesem Aufsatz sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung (23. Februar 2024) korrekt. Es ist wichtig, sich über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität zu informieren.